央視國際 www.cctv.com 2006年06月15日 18:58 來源:
到目前為止世界盃期間的騷動遮蓋了德國隊的第二場對戰波蘭的比賽戰績。在慶功宴開始前的幾個小時裏在多特蒙德內城正進行著一場很普通的警察與德國小流氓之間的對峙。將近午夜時北威斯特法倫的內務部長Ingo Wolf得知,總共約300人被逮捕。在這個關頭警察們嚴格依照“完全控制”的原則執法。
艱難而激烈的措施:一個波蘭的流氓在多特蒙德被警察局拘留。
“我們不會給混亂留下任何機會。我們將會一直整裝以待,以備事故發生,直到世界被完滿結束。”Wolf補充説。總共有2000名官員隨時待命。當防暴部隊封鎖了騷亂的德國球迷並拘留之後,騷動只在比賽前在Friedensplatz廣場與Altem Markt市集之間持續了很短的時間。而參與暴動的人們則揮舞著瓶子和爆竹。
最後據警察的信息,騷亂的人仍在拘留中。由此可間為保證比賽期間的安全,必須要增加更多的人力。相關受傷情況到傍晚為止仍未明確。在多特蒙德的慶祝會仍平靜的進行著。
中午時分60名可能是波蘭的足球流氓被拘留。這些人中部分行為危險,或是由波蘭官員確認為B級或C級足球流氓。
逮捕這些人是為了避免發生暴力事件。這些人將一直被拘留直到比賽結束釋放。其中30人將在被安置在內城的Alten Markt,四分之一的人被安置在Westfalenhallen前的廣場,直接挨著世界盃比賽場館。機場方面將有一名英國人和一名波蘭人被拒絕入境。
警察們仍然需要警惕,越來越多的球迷涌向比賽城市,“行事友好,行為警戒”。球迷們第一個集聚點就是友好廣場。公共世界盃直播就在這裡舉行。在比賽幾個小時前這裡就聚集了6000多名球迷。
在第一場比賽前,警察已經宣告了上午的騷亂情況。位於Neuss的體育信息中心對多特蒙德的安全措施評估十分滿意,並表示並未出現來自波蘭的不友好行為。據統計有上萬名波蘭球迷聚集到多特蒙德。屆時國家主席克勒和總理默克爾將會出席這場比賽,並且波蘭總理馬爾欽凱維奇和眾多官員也將出席。
少數來自本土的波蘭隊追隨者們在比賽前的幾個小時內才通過檢查。週三下午四點3500名波蘭球迷通過法蘭克福(奧得河)安檢。到目前為止總計8000人。
進行到A組的第二場比賽拒絕入境人員已增加了30人。上個週五的比賽中只有不到十人被拒絕入境。
“有一些人並非是通過外貌來確定不是友好球迷的。是根據波蘭政府所給出有暴力前科的數據而拒絕入境的。”法蘭克福(奧得河)國家警察局新聞發言人Jens Schobranski解釋道。週三晚在德國與波蘭的努力下,公眾直播活動順利舉行。
連接:http://www.kicker.de/wmspecial/wm2006/startseite/artikel/350984
原文:
15.06.2006, 00:40
Schlimmste Ausschreitungen seit WM-Beginn
Polizei nimmt rund 300 Personen fest
Die bisher schlimmsten Ausschreitungen w?hrend der Fu?ball-WM haben das zweite Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Polen 徂berschattet. Wenige Stunden vor der Partie kam es in der Dortmunder Innenstadt zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen deutschen Hooligans und der Polizei. Kurz vor Mitternacht gab Nordrhein-Westfalens Innenminister Ingo Wolf bekannt, dass insgesamt rund 300 Personen in Gewahrsam genommen wurden. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Polizei die Lage nach seinen Angaben "im Wesentlichen im Griff."
Hartes Durchgreifen: Ein polnischer Hooligan wird von der Polizei in Dortmund in Gewahrsam genommen.
"Die Chaoten hatten keine Chance, dauerhaft zu st?ren. Es l?sst sich bei Gro?ereignissen wie der Fu?ball-Weltmeisterschaft nicht vollkommen ausschlie?en, dass eine Problemlage auftritt", erg?nzte Wolf. Insgesamt waren 2000 Beamte im Einsatz. Die Krawalle brachen wenige Stunden vor dem Spiel zwischen Friedensplatz und Altem Markt aus, als die Sicherheitskr?fte eine Gruppe gewaltbereiter deutscher Fans einkesselte und anschlie?end abf徂hren wollte. Die Randalierer warfen mit Flaschen und Feuerwerksk?rpern.
Anschlie?end seien die Ausschreitungen nach Informationen der Polizei auch auf Fangruppen 徂bergegriffen. Dabei mussten mehrmals neue Kr?fte zugef徂hrt worden, um die Lage in den Griff zu bekommen. 徂ber m?gliche Verletzte war am Abend noch nichts bekannt. W?hrend der Partie war es in Dortmund weitgehend ruhig.
Am Mittag hatte die Polizei 60 mutma?liche polnische Hooligans vor徂bergehend in Gewahrsam genommen. Die Personen f徂hrten zum Teil gef?hrliche Gegenst?nde mit sich oder wurden von szenekundigen Beamten aus Polen als Hooligans der Kategorie B (grunds?tzlich gewaltbereit) oder C (absolut gewaltbereit) identifiziert.
Dabei handelte es sich um Ingewahrsamnahmen zur Verhinderung von Straftaten. Die Personen wurden in eine Gefangenensammelstelle 徂berf徂hrt und erst nach Spielende entlassen. 30 der betreffenden Personen wurden am Alten Markt mitten in der Innenstadt gestellt, vier auf dem Parkplatz vor den Westfalenhallen in unmittelbarer N?he zum WM-Stadion. Am Flughafen wurde dar徂ber hinaus einem Briten und einem Polen die Einreise verweigert.
Die Polizei hob aber auch hervor, dass sich der 徂berwiegende Teil der mehreren tausend Fans in der Stadt "so verhielt, wie es sein soll, n?mlich absolut friedlich und vorbildlich". Erste Anlaufstelle der Fans war einmal mehr der Friedensplatz, wo die gr??te Public-Viewing-Veranstaltung der Stadt stattfindet. Dort hatten sich schon bereits Stunden vor dem Spiel mehr als 6000 Menschen versammelt.
Vor den ersten Zwischenf?llen hatte die Polizei noch einen "ereignisarmen Vormittag" vermeldet. Die in Sicherheitsfragen federf徂hrende Zentrale Informationsstelle f徂r Sporteins?tze (ZIS) in Neuss hatte die Einsch?tzung der Dortmunder Beh?rden best?tigt, dass keine Hinweise auf St?renfriede aus Polen vorl?gen. Insgesamt rechnete die Polizei mit mehreren zehntausend polnischen Fans in der Stadt. Zum Spiel wurden unter anderem auch Bundespr?sident Horst K?hler, Bundeskanzlerin Angela Merkel, der polnische Ministerpr?sident Kazimierz Marcinkiewicz und zahlreiche Minister aus beiden L?ndern in Dortmund erwartet.
Weniger polnische Schlachtenbummler als urspr徂nglich angenommen hatten bis wenige Stunden vor dem Anpfiff der WM-Partie in Dortmund die Grenze in Brandenburg passiert. Bis 16.00 Uhr wurden am Mittwoch durch die Bundespolizei in Frankfurt/Oder 3500 einreisende polnische Fans registriert. Zuvor hatte man mit bis zu 8000 Anh?ngern gerechnet.
Die Zahl der Zur徂ckweisungen erh?hte sich am zweiten Spieltag der Gruppe A im Amtsbereich Frankfurt/Oder auf 30. Zum ersten Gruppenspiel am vergangenen Freitag hatte es weniger als zehn Zur徂ckweisungen gegeben.
"Es waren doch einige Personen, die bei den Kontrollen nicht den Eindruck von friedlichen Fans machten. Hinweise aus der Gewaltt?terdatei der polnischen Beh?rden f徂hrten ebenfalls zu Einreiseverboten", erkl?rte Jens Schobranski, Pressesprecher des Bundespolizeiamtes Frankfurt/Oder. Ohne gr??ere Zwischenf?lle begannen am Mittwochabend die zahlreichen Public-Viewing-Veranstaltungen an der deutsch-polnischen Grenze.
作者-李一丁——二外德語
責編:佟杉杉